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Marlies Germaine Batz
Bildende Künstlerin
Dipl.-Sozialwissenschaftlerin
Einige Anmerkungen über mich
Die beiden Studiengänge Visuelle Kommunikation in Wuppertal und Sozialwissenschaften in Hannover schloss ich mit Diplom ab.
Mein Aktionsfeld ist entsprechend breit aufgestellt und sowohl von konzeptionellem bis hin zu organisiert pragmatischem Handeln bestimmt.
Aus diesen beiden Studiengängen haben sich im Laufe der Zeit dann zwei Lieblingsthemen herauskristallisiert, die in ihrer Bedeutung und emotionalen Wertigkeit für mich gleichbedeutend sind.
Die Malerei
Die Ideen für meine Malerei entstehen spontan und intuitiv.
Wichtig danach ist die technische Umsetzung, in der sich für mich ebenso der mentale Ausdruck wiederfinden soll. Die Resultate sind in den jeweiligen Ausstellungen zu betrachten.
So entstehen z. T. sehr unterschiedliche Serien wie beispielsweise die Kreuzungen- oder Pflaster-Bilder. Sie erscheinen eher minimalistisch durch nur drei reine Farben: Weiß, Grafit und Leinwandfarbe.
Oder die Serie Krakelköpfe mit dem übergeordneten Thema Kommunikation, die wiederum durch große Farbigkeit geprägt sind.
In der Serie, in der meine T-Shirts die Hauptrolle spielen, wurde aus ihnen, also aus bereits fertiggestellten Objekten Kunst: sog. Ready Mades. Sie wurden durch die Veränderung ihrer Nutzung, also als wärmendes, schützendes Bekleidungsstück in ihrer Bedeutung völlig verändert. Zudem durch den „Einbau“ in Malerei ihre modische und technische Herstellungsweise völlig unwichtig. Sie wurden so ein Teil des künstlerischen Prozesses.
Die Ideen und anschließende Umsetzung von Projektideen
Idee, Konzepterstellung, Umsetzung sowie die gesamte Organisation und Dokumentation war beispielsweise das Projekt „Arbeit und Beruf“ in Rinteln.
Das Sommeratelier Bildende Kunst aus den Bereichen Malerei, Bildhauerei und künstlerisches Schweißen.
Zurzeit steht das Projekt „Tante Hanna und die 14 Zeichen“ vor der Genehmigung durch die Landesregierung NRW im Förderprogramm Heimat- Zeugnis.
Ein Projekt für den Arrenberg. Der Kickoff lässt allerdings auf sich warten.
Die Gruppe Kunst am Arrenberg und der Kunstraum Eckart
2012 wurde ich im Auftrag des Vereins Aufbruch am Arrenberg mit dem Projekt Kunst betraut. Es sollte eine Künstler*innengruppe ins Leben gerufen werden.
2013 fand die erste große gemeinsame Ausstellung im Autohaus procar in dessen Showroom am Robert-Daum-Platz statt.
Neun Jahre ist das nun her, dass ich die Gruppe Kunst ins Leben rief. In diesem Kontext entstanden mehr als zehn gemeinsame Ausstellungen, so beispielsweise im Aktionszentrum Impuls, in der Sparkassenzentrale und im Kunstraum Eckart im Quartier.
Die zurzeit etwa 10 Künster*innen fanden nach längerer Suche 2019 einen eigenen Ausstellungsraum und Treffpunkt an der Ecke Simons- und Senefelderstraße. Wir nannten ihn Eckart. Er steht nun für Einzel- und Gruppenausstellungen zur Verfügung. Gastkünstler*innen sind herzlich willkommen.
Marlies Germaine Batz
BATZ Art & Sign
Kunst & Kommunikation
Gutenbergstr. 25a
42117 Wuppertal
Tel. 0202-27277700
Mobil 0176-31786769